VSE liefert Volumensensoren für die Batterieherstellung

Elektromobilität ist in aller Munde. Durch Diskussionen über Klimaschutz gewinnen strombetriebene Verkehrsmittel immer mehr an Bedeutung. Für die Herstellung der in diesen Fahrzeugen verbauten Ladebatterien hat VSE kürzlich seine Volumensensoren der Serie VSI an den weltgrößten Batteriehersteller geliefert. Durch die technische Überlegenheit dieser Durchflussmesser konnte sich VSE damit in einem langen Prozess gegen den Wettbewerb durchsetzen.

Die Lieferung umfasste insgesamt 56 Volumensensoren der Serie VSI, die mit einem modifizierten Vorverstärker ausgestattet sind und somit noch konstantere Messungen generieren können. In 40 Volumensensoren wurde zudem ein abgewandeltes Gleitlagersystem verbaut.

Die Produkte werden zur Dosierüberwachung beim Kleben, Vergießen und Abdichten von Batteriezellen eingesetzt. Die Volumensensoren sind dabei für Medien mit Viskositäten von 15.000 bis 50.000 mPas und abrasiven Füllstoffen ausgelegt.

Neben den hier eingesetzten Zahnradzählern eignen sich auch die Schraubenspindelzähler der Serie RS für den Einsatz in E-Mobility-Projekten.

Veröffentlicht: 23. Januar 2020

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